Palliativstützpunkt
Nienburg/W. & Umgebung e.V.
Moltkestraße 4
31582 Nienburg
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Fax 0 50 21- 6500 599
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Hier finden Sie eine Übersicht unserer Vereinschronik.
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Wechsel des Schatzmeisters.
In der Mitgliederversammlung am 11.05.2022 wurde unser langjähriger Schatzmeister Michael Las Casas dos Santos nach 12 Jahren aus diesem Amt verabschiedet. Sein Nachfolger Dietmar Peter wurde einstimmig gewählt und ist somit seit dem 11.05.2022 unser neuer Schatzmeister.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde unsere langjährige Verwaltungsmitarbeiterin und Geschäftsstellenleitung Annette Mundt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Der Verein wird nun von einer hauptamtlichen Geschäftsführung geleitet. Diese Position hat unser Gründungsmitglied Karola Holweg zum 01.03.2022 übernommen.
Bei der Vorstandswahl während der Mitgliederversammlung am 19. Mai 2021 wurden alle Vorstandsmitglieder erneut in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer wurde neu in den Vorstand gewählt Dieter Mehring. Er nimmt den Posten als Nachfolger von Anne Schlobohm ein, die im letzten Jahr auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist.
Ende August 2019 beendete eine der fünf Koordinatorinnen ihre Tätigkeit beim Palliativstützpunkt Nienburg.
Im November 2018 Neuwahl der 1. und 2. Vorsitzenden: Mechthild Schmithüsen wurde zur 1. Vorsitzenden gewählt, Dr. Pamela Hilgenberg zur 2. Vorsitzenden.
Ende Oktober 2018 beendete eine der sechs Koordinatorinnen ihre Tätigkeit beim Palliativstützpunkt Nienburg.
Im April 2018 nahm die fünfte Koordinatorin ihre Tätigkeit beim Palliativstützpunkt auf und im Juni 2018 die sechste.
Im November 2017 Neuwahl des Vorstandes; Dr. Pamela Hilgenberg wurde zur 1. Vorsitzenden wiedergewählt, ebenso Mechthild Schmithüsen zur 2. Vorsitzenden.
Im Juli 2016 nahm die vierte Koordinatorin ihre Tätigkeit im Palliativstützpunkt auf.
Im November 2014 Neuwahl des Vorstandes; Dr. Pamela Hilgenberg wurde zur 1. Vorsitzenden wiedergewählt und Mechthild Schmithüsen zur 2. Vorsitzenden.
Im Dezember 2013 nahm die dritte Koordinatorin ihre Tätigkeit im Palliativstützpunkt auf.
Im Frühjahr 2013 wurde aus dieser Gruppe heraus und in Zusammenarbeit mit den Mittelweser Kliniken Nienburg ein Ethikkomitee gegründet, welches Patienten, Angehörige und Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen in ethischen Fragen auf Anfrage unterstützt.
Ende 2011 begann die mehrmontatige Ausbildung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, mit dem Ziel, in ethischen Fragen beratend unterstützen zu können.
Im November 2011 Neuwahl des Vorstandes; Dr. Pamela Hilgenberg wurde zur 1. Vorsitzenden und Dr. Ludger Schoeps zum 2. Vorsitzenden wiedergewählt.
Im Januar 2011 wurde eine zusätzliche Mitarbeiterin für Verwaltungsaufgaben eingestellt.
Seit Januar 2010 ist durch einen Vertrag mit den gesetzlichen Krankenkassen die Finanzierung der SAPV (Spezialisierten Ambulanten Palliativen Versorgung) geregelt.
Im September 2009 nahm die 2. Koordinatorin ihre Arbeit auf.
Im Juni 2009 begann die Koordinatorin mit ihrer Tätigkeit. Ein Büroraum wurde von den Mittelweserkliniken zur Verfügung gestellt.
Am 25.05.2009 bekam der Palliativstützpunkt die offizielle Anerkennung durch das Land Niedersachsen und damit die Bewilligung der Fördermittel.
Mitte April 2009 wurde der Förderantrag beim Land Niedersachsen eingereicht.
Von Januar bis März 2009 begannen die praktischen Vorbereitungen mit der Ausschreibung der Koordinatorinnenstelle, dem Erstellen des Haushaltsplanes, der Organisation der 24- Stunden- Hotline und der Unterzeichnung der Kooperationsverträge.
Am 26.11.2008 kam es im Rahmen des Runden Tisches zur Vereinsgründung ,,Palliativstützpunkt Nienburg/Weser und Umgebung e.V." Dr. Pamela Hilgenberg wurde zur 1. Vorsitzenden Dr. Ludger Schoeps als 2. Vorsitzender gewählt.
Zur Weiterentwicklung und Umsetzung wurden im April 2008 sämtliche niedergelassenen und im stationären Bereich tätigen Ärtzte, Pflegedienste, Pflegeheime, Seelsorger, Psychologen, Physiotherapeuten und Hospizvereine eingeladen.
Aus diesem ersten Runden Tisch entstanden 4 Arbeitsgruppen.
1. Vereinsgründung und Satzung
2. Haushalt und Aquise
3. Vernetzung aller beteiligten Professionen
4. Öffentlichkeitsarbeit
Im Sommer und Herbst 2007 wurde unter der Moderation des Leiters des Gesundheitsamtes des Landkreises Nienburg eine Konzeption für den ,,Palliativstützpunkt Landkreis Nienburg" erarbeitet.
Im Mai 2007 begannen die Vorüberlegungen für einen Palliativstützpunkt Nienburg in einem multidisziplinären Team aus den Bereichen Palliativmedizin, Pflege, Hospiz, Seelsorge sowie einem Vertreter des Patenstützpunktes Hannover.
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